Dauerhaft mehr Besucher von Google bekommen

Update: Ich hab’s leider verpeilt nach 7 Tagen zu schauen, aber 12 Tage später bin ich für “skalierbare Longtail-Optimierungsstrategie” auf den Plätzen 1 bis 3 bei Google – q.e.d.

Suchmaschinenoptimierung(SEO für Englisch „Search Engine Optimization“) ist unter Online-Marketing-Experten so etwas wie der heilige Gral. Im Gegensatz zu anderen Kanälen verursacht SEO keine Kosten pro Besucher. Es ist egal, ob ich 100 oder 100.000 Besucher mit SEO auf meine Seite locke – die Kosten bleiben die Gleichen.

Aber SEO ist für kleine und mittlere Unternehmen oft ein Buch mit sieben Siegeln: Zu komplex, zu viele Gerüchte, zu viele Rädchen zum Daran-herum-spielen, zu viele Meinungen und keine klare Anleitung. Deswegen haben kleine und mittelständische Unternehmen oft überhaupt keine SEO-Strategie. Dazu kommen dann noch SEO-Agenturen, deren Kosten für kleine Unternehmen schlicht unbezahlbar sind. 

Damit ist jetzt Schluss! In diesem Artikel zeige ich euch, wie man mit etwas Programmierkenntnissen und ohne viel Geld eine funktionierende Strategie für die Suchmaschinenoptimierung seiner Webseite entwickelt und sich dauerhaft kostenfreie Besucher sichert. Diese Strategie macht SEO außerdem skalierbar: Ihr könnt oben Geld rein schütten und unten kommen Besucher raus.

Für Anfänger im Bereich Suchmaschinenoptimierung empfehle ich den ganzen Artikel zu lesen. Wer den Unterschied zwischen Big Head und Longtail kennt, kann die ersten Absätze gerne überspringen.

Das Erfolgsgeheimnis für Suchmaschinenoptimierung

Viele denken, sobald sie „Suchmaschinenoptimierung“ hören, an Techniken wie Link-Farmen und andere obskure Methoden, um Google auszutricksen. Diese Methoden haben eines gemeinsam: Sie funktionieren nicht auf Dauer! Egal welche Methode wir betrachten, keine davon hat in der Vergangenheit länger funktioniert als ein bis zwei Jahre.

Der Grund ist einfach erklärt: Nehmen wir an, ich überlege mir eine neuartige Technik, um Google auszutricksen und wende sie auf TerminRetter.de oder auf dieser Webseite an. Ich verdränge damit alle meine Mitbewerber aus den Suchergebnissen und mache Kohle ohne Ende. (… nicht stören, ich träume gerade)
Dann habe ich immer noch folgendes Problem: Ich habe Google verarscht. Und Google mag es nicht, verarscht zu werden. Google wird mich nicht direkt bestrafen: Es macht viel Arbeit, aber es hindert Nachahmer nicht daran es genauso zu machen. Google wird irgendwann, vermutlich innerhalb eines Jahres seinen Algorithmus anpassen, um alle zu bestrafen, die meine Technik kopiert und angewendet haben. Und plötzlich stehe ich ohne Traffic da.

Merke: Ich kann Google nicht verarschen. Google hat TAUSENDE Ingenieure. Auch wenn es an meinem Ego kratzt: Die Wahrscheinlichkeit, das einer davon schlauer ist als ich, ist groß. Dieser eine Ingenieur macht den ganzen Tag nichts anderes, als Leute wie mich zu jagen – ich habe gerade einmal ein paar Stunden pro Monat für Suchmaschinenoptimierung übrig.

Das große Erfolgsgeheimnis bei der Suchmaschinenoptimierung ist ein Wechsel in der Mentalität: Ich versuche NICHT Google zu verarschen, ich will Google helfen meine Inhalte zu finden und richtig einzuordnen.

Ein paar Grundlagen für gutes SEO

Für Google zählt nach wie vor eines besonders, wenn es die Rangfolge innerhalb der Suchergebnisse bestimmt: Links. Links von anderen Webseiten verleihen TerminRetter.de in den Augen von Google Glaubwürdigkeit. Egal ob Links in einem Blog, einem Presseportal, auf der Webseite meiner Kunde oder als geteilte Inhalte bei Twitter, Facebook und Konsorten: Diese Links machen es mir leichter bei Google auf dem ersten Platz zu landen.

Wichtig dabei ist nur, dass diese Links ganz natürlich wachsen. Das heißt, ich verwende keine Spam-Methoden wie oben aufgeführt, sondern warte darauf, dass Leute meine Seite nützlich finden und auf sie verlinken.

Ein Link zur Seite A auf TerminRetter.de hilft dabei nicht nur dieser Seite weiter, sondern hebt auch alle anderen Seiten an.  Natürliche Links erreicht man vor allem durch hervorragende Inhalte (neudeutsch: Content) auf der eigenen Webseite. Aber auch durch die geschickte Verlinkung von Webseiten – wie zum Beispiel zu meiner in 2020 gekauften Webseite über Frisuren, Mode und Beauty

Eigene Inhalte bzw. eigener Content

Ich habe im ersten Teil meiner 13 Traffic-Strategien für den Launch deines Startups es schon ausführlich beschrieben: der wichtigste Grundpfeiler für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung ist eigener Content. Inhalt, der so gut ist, dass andere Menschen ohne nachzudenken darauf verlinken.

Diese Art von Inhalt gehört auf jeden Fall zu einer erfolgreichen Strategie. Ihr braucht diesen Content, um euch Links zu verdienen. Am besten eignen sich dazu Artikel, die eine komplexe Sache einfacher machen – so wie dieser Artikel.

Longtail-Content und Longtail-Optimierung

Daneben gibt es noch eine zweite Art von Inhalten. Ich nenne diese Art „Massen-Inhalte“. Es sind viele, viele, viele Artikel, die alle auf jeweils einen Begriff optimiert sind. Ein Beispiel dazu ist diese Seite auf TerminRetter.de, die auf das Keyword „Praxis Terminplaner“ optimiert ist.

Was ist ein Keyword? Ein Keyword ist ein Begriff, den Menschen bei Google eintippen, um nach etwas zu suchen. Zum Beispiel suchen Menschen nach „Weihnachtsgeschenk für Frauen“, „Kreditkarte“ oder „Detektei München“ – und nach einer ganzen Menge anderer Sachen über die ich lieber nicht reden will.

Das Endziel ist es bei Google für solche Keywords (Suchanfragen) auf Platz 1 zu landen und Traffic einzuheimsen.

Die Anzahl der Suchanfragen ist dabei nicht gleichmäßig unter den Keywords verteilt. Jeden Monat suchen 33.000 Menschen nach „Kreditkarte“, aber nach „Visa Kreditkarte sperren“ suchen gerade einmal 58 (Und Gott lob war ich bisher keiner davon). Es gibt einige, wenige Keywords mit Millionen Suchanfragen pro Monat. Aber es gibt Millionen Suchbegriffe mit weniger als 100 Suchen.

Long-Tail

 

Die großen Keywords, die jeden Monat sehr viel Traffic erzeugen, nennt man „Fat Head“ oder „Big Head“ (Im Bild grün). Die kleinen Keywords mit nur wenigen Anfragen pro Monat, nennt man den Longtail (gelb). 

Fun Fact:  Das längste Keyword über das jemand TerminRetter.de besucht hat, war „Der schönste Klang im Ohr eines Menschen ist sein eigener Name“.

Die meisten Menschen und vor allem SEO-Agenturen konzentrieren sich auf den Big Head, denn wenn man hier auf Platz #1 landet, dann hat man vorerst ausgesorgt. Das Problem daran ist, dass die Konkurrenz hier enorm ist. Für kleine Unternehmen wie unsere ist in diesem Bereich einfach nichts mehr zu holen.

Deswegen müssen sich kleine und mittelständische Unternehmen bei der Suchmaschinenoptimierung auf den Longtail konzentrieren. Hier ist die Konkurrenz so gut wie nicht vorhanden. Und wenn es für ein Keyword doch Konkurrenz gibt, dann ist sie meist leicht zu schlagen. Im schlimmsten Fall weicht man auf das nächste Keyword aus. Man muss nicht alle Schlachten schlagen!

Skalierbare Longtail-Optimierungsstrategie

Jetzt sollten unsere Profis auch wieder an Bord sein – Herzlich Willkommen!

Kurz zur Wiederholung:

  • Wir verarschen Google (und unsere Besucher) nicht
  • Wir konzentrieren uns auf den Longtail der Keywords

Das Schöne am Longtail ist, dass man nur durch das Schreiben eines Beitrages. Für das Keyword „skalierbare Longtail-Optimierungsstrategie“ werde ich vermutlich innerhalb einer Woche  unter den ersten Ergebnissen bei Google sein – nur weil ich es einmal in der Überschrift und hier im Text verwendet habe. Ich werde also automatisch der Sieger bei diesem Keyword, indem ich einfach nur darüber schreibe.

Die Konkurrenz im Longtail ist so gut wie nicht vorhanden. Die meisten Erstplatzierten im Longtail sind dort durch Zufall gelandet. Durch pures Glück war das Keyword in einem der Texte enthalten, den sie mit einer ganz anderen Absicht geschrieben haben. Das erklärt auch, warum man sie so leicht von ihrem Thron schubsen kann. Wenn ich jetzt einen optimierten Artikel zu diesem Thema (z.B. skalierbare Longtail-Optimierungsstrategie – ich hab’s schon wieder getan) verfasse, wird dieser natürlich von Google als relevanter zu diesem Thema eingestuft und verdrängt in der Folge die Konkurrenz.

Das Ziel meiner skalierbaren Longtail-Optimierungsstrategie ist es, viele Begriffe im Longtail zu dominieren. Wenn ich mit TerminRetter.de bei 100 Begriffen mit je 30 Suchen im Monat auf Platz 1 stehe, dann kann ich von 1.500 Besuchern / Monat ausgehen. Realistisch dürfte ich dann mit 10-15 neuen Kunden pro Monat rechnen. Beispiele für solche Keywords sind: „Terminplaner für Ärzte“, „Terminplaner Arztpraxis“ oder „Terminplaner Arzt“ (16, 73 und 46 Suchen pro Monat). Der Aufwand, um ein ähnliches Ergebnis bei einem Keyword wie „Kalender“ (301.000 Suchen pro Monat) zu erreichen, liegt um ein Vielfaches höher, weil hier die Konkurrenz sehr stark ist. Außerdem wird mir kaum jemand den ersten Platz bei „Terminplaner Arzt“ streitig machen, bei „Kalender“ aber sehr wohl. Ich kann also damit rechnen, dass ich auf Jahre hinaus jeden Monat die 10-15 Besucher von diesem Keyword erhalte.

Ein einziger neuer Kunde ist für mich mehrere hundert Euro wert. Das bedeutet, dass der erste gewonnene Kunde für einen meiner Artikel die Kosten für die Erstellung des Artikels 10-20 Mal reinholt. Es reicht mir also nur mit jedem zehnten Artikel einen Kunden zu gewinnen, um alle Kosten reinzuspielen. Jeder zusätzliche Kunde ist reiner Profit. Und wenn der Artikel einmal geschrieben ist, erzeugt er bis in alle Ewigkeit Traffic. Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass fast jeder Artikel irgendwann einen Kunden gewinnt!

Außerdem ist meine skalierbare Longtail-Optimierungsstrategie so ausgelegt, dass ich durch zusätzliche Investitionen (Geld, nicht Zeit!) mehr dieser Keywords für mich gewinnen kann. Wenn ich einen Weg gefunden habe, bei dem ich X Euro investiere und dann 10*X Euro verdiene, dann will ich das so oft wie möglich machen.

Umsetzung der Strategie

Die Strategie gliedert sich in die folgenden Phasen auf:

  1. Keyword-Recherche
  2. Filtern der Keywords
  3. Erstellung der Artikel
  4. Veröffentlichung des Artikels
  5. Monitoring

Keyword-Recherche

Die Keyword-Recherche führe ich mit dem Google Keyword Tool durch. Bei der Suche ist es wichtig, dass bei den Einstellungen für „Übereinstimmungstypen“ nur „Exakt“ ausgewählt ist. Außerdem wähle ich in den Erweiterten Optionen als Standort „Deutschland“ aus, weil Deutschland mein Hauptmarkt für TerminRetter.de ist. Anschließend hämmere ich einfach einige Keywords in das Keyword Tool ein und klicke auf „Suchen“.

 Keyword-Recherche mit Google Keyword Tool

Nach einer kurzen Wartezeit zeigt mir Google neben den Daten für meine Eingaben auch hunderte Vorschläge an. Ich gehe anschließend diese Liste durch und markiere alle Vorschläge, die ich für brauchbar halte, um dieses Keyword in einem Artikel zu verwenden. Dabei achte ich darauf, dass die Anzahl der monatlichen lokalen Suchanfragen kleiner als 100 ist und das Keyword thematisch zu meiner Zielgruppe passt.

Mit dieser Methode habe ich bereits mehr als 150 brauchbare Keywords für meine SEO-Strategie gefunden!

Filtern der Keywords

Im nächsten Schritt lade ich die Vorschläge als CSV-Datei für Excel herunter und öffne sie mit Excel. Anschließend übertrage ich die Keywords und die Anzahl der monatlichen Suchanfragen in eine andere Excel-Datei, die mir hilft den Prozess für jedes einzelne Keyword zu überwachen. Diese Excel-Datei ist eine Art Checkliste, so dass ich keinen der Schritte für das jeweilige Keyword vergesse. Den Link zur Excel-Datei findet ihr am Ende dieses Blogposts.

Beim Übertragen der Daten achte ich darauf, dass ich keinen Eintrag doppelt in der Liste habe. Ich könnte an dieser Stelle auch eine Marktanalyse durchführen und versuchen meine Konkurrenz um das jeweilige Keyword abzuschätzen. Für den Moment halte ich das aber noch für unnötig. Ich habe das bei 10-15 Keywords gemacht und hatte bei keinem das Gefühl, das die Konkurrenz sonderlich lebhaft wäre. Seitdem nehme ich einfach jedes Keyword.

Erstellung des Artikels

Der dritte Schritt ist dann die Erstellung des Artikels. Den Text kann man selbst schreiben oder über eine Plattform wie TextBroker.de vergeben. Ich empfehle die ersten paar Texte selbst zu schreiben, damit man bei der Ausschreibung auch weiß wovon man spricht.

Als Untergrenze für die Länge jedes Textes empfehle ich 500 Wörter – es dürfen gerne mehr sein. Im Text verteile ich mein Keyword insgesamt 5-7 Mal wie folgt:

  • 1x in einer der Überschriften
  • 1x im Text – fett markiert
  • 1x im ersten Abschnitt

Die anderen Erwähnungen baue ich ganz natürlich in den Text ein.

Danach lese ich den Text noch einmal Korrektur und nutze die Rechtschreibprüfung von Word – sicher ist sicher. Bei der Vergabe an Freelancer oder TextBroker.de muss anschließend noch geprüft werden, ob der Schreiberling nicht irgendwo geklaut hat. Dazu sucht man sich einen markanten Satz aus dem Text raus und kopiert ihn in das Suchfeld bei Google. Idealerweise findet Google dafür keinen passenden Treffer 🙂

Veröffentlichung des Artikels

Hier beginnt die kleine Programmier-Show. Und zwar habe ich mir auf TerminRetter.de ein Modul geschrieben, das mir bei der Erstellung dieser Informationsseiten hilft. Es ist ein CMS, das genau auf meine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Dazu verwaltet es für mich die folgenden Daten für jeden Artikel:

  • Verwendetes Keyword
  • Titel
  • Content / Text
  • Meta-Description

 Natürlich hätte ich dafür auch WordPress mit ein paar Plugins verwenden können. Aber ein eigenes CMS hat einige entscheidende Vorteile:

  • Genau auf meinen Workflow abgestimmt
  • Volle Kontrolle über den Code (Ich kann jederzeit neue Ideen umsetzen und Prozesse optimieren)
  • Eingebaute A/B-Tests
  • Automatische Veröffentlichung neuer Seiten über XML- und HTML-Sitemaps
  • Platzhalter für häufig verwendete Elemente (Call-To-Action, Videos, Tabellen, Infografiken)
  • Geschwindigkeit beim Laden der Seite (WordPress ist ziemlich lahm)

 Zur Erklärung der Platzhalter: Sobald ich im Text irgendwo %CTA_BUTTON% schreibe, wird das in meine Call-To-Action-Buttons umgewandelt. Schreibe ich %VIDEO_EXPLAIN%, erscheint an der Stelle später ein Video, das TerminRetter.de in 45 Sekunden erklärt

Im Editor sieht mein CMS so aus: 

CMS für SEO-Optimierungsstrategie - Editoransicht

Daneben habe ich noch ein gutes Dutzend anderer solcher Platzhalter. Das Ergebnis ist im nächsten Bild zu sehen.

 CMS für Longtail-Optimierungsstrategie

Nach dem Kopieren des Textes von Word in mein CMS, prüfe ich noch kurz, ob die Formatierung überall passt. Außerdem muss ich bei Texten, die von jemand anderem erstellt wurden, noch den Call-To-Action einfügen. Danach kann der Artikel aber veröffentlicht werden.

Monitoring und Analytics

 Wenn man in die falsche Richtung läuft, hat es keinen Zweck, das Tempo zu erhöhen. – Birgit Breuel, dt. Politikerin

Ganz wichtig ist bei jedem Prozess eine ständige Kontrolle. Deswegen trage ich jedes Keyword abschließend zum Rank-Tracking bei Seolytics.de ein. Außerdem habe ich in Google Analytics ein Custom Segment für meine Longtail-Optimierungsstrategie, wo ich das Keyword ebenfalls eintrage.

 So habe ich sowohl das Ranking meiner Inhalte als auch den generierten Traffic und die Konversionen immer fest im Blick.

Zusammenfassung

Die von mir verfolgte Strategie ist hervorragend dazu geeignet dauerhaft guten Traffic für die eigene Seite zu erzeugen. Die beiden größten Vorteile sind das Fehlen von Konkurrenz im Longtail und die gute Skalierbarkeit bei Auslagerung der Texterstellung. Durch beides erhält man letztlich eine Strategie, die quasi auf Jahre konstante Besucherströme garantiert.

Alles klar geworden? Wenn noch Fragen offen sind, dann freue ich mich darauf sie in den Kommentaren zu beantworten. 

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About Christoph

Christoph lives in Munich, Germany and is bootstrapping his own SaaS application as a part-time entrepreneur.

He likes to write on this blog about anything of relevance to single-founder bootstrapped software startups.

Comments

  1. Moin Christoph,
    schöner Beitrag! Und den Beweis lieferst du auch gleich mit!
    Weiter so!
    Gruß
    Vladislav

    • itengelhardt says

      Hi Vladislav.

      Vielen Dank für deinen Beitrag hier. Ohne entsprechenden Beweis hätte ich es ziemlich den Artikel ziemlich nackt gefunden – der musste also sein.

      Viele Grüße
      Christoph

  2. Dankeschön für den langen und umfangreichen Artikel. Auch nach einem halben Jahr immer noch aktuell und lesenswert!

Trackbacks

  1. […] habe HitTail direkt in meine skalierbare Longtail-Optimierungsstrategie eingebunden, die ich für TerminRetter.de verwende. Das heißt, alle Vorschläge, die […]

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